spielraum 58 – Johannes Heidingsfelder

Im Folgenden finden Sie Seminartermine, Veranstaltungstermine und Neuigkeiten rund um die Themen meiner Arbeit.

Im Moment gibt es nicht's wissenswertes Neues.

Das Training ist eine geeignete Methode, um Jungen dabei zu unterstützen, ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren und zu steigern. Die Besonderheit der Selbstbehauptungstrainings besteht auch darin, dass Jungen die Möglichkeit erhalten, ihre überschäumende Lebensenergie in lebensbejahende Bahnen zu lenken. Im Kampf spüren die Jungen ihre Kraft und lernen sie bewusst einzusetzen. Die offene und direkte Begegnung mit dem Gegner macht beide zu Partnern, die einander einschätzen können. Ruhe, Nähe, Entspannung und Gelassenheit kehren ein.

Ziele dieser Projekte ist es, die klasseninterne Kommunikation und Kooperation zu verbessern. Durch die gezielte Suche nach den Fähigkeiten der einzelnen Schüler/innen steigert das Training deren Selbstbewusstsein. Außenseiter/innen und neue Schüler/innen werden integriert, rivalisierende Cliquen bauen Grenzen ab. Die Verantwortung der Einzelnen für das Funktionieren des Ganzen wird neu wahrgenommen und wirkt positiv im schulischen Alltag nach.
Für neu zusammen gestellte Klassen ein idealer Einstieg in den Schulalltag.

In Abhängigkeit von der Zielsetzung für ihre Gruppe, wird individuell, in Rücksprache mit Ihnen, ein erlebnispädagogisches Projekt entwickelt. Dabei ist ein Grundsatz von „Spielraum 58" die Projekte möglichst ortsnah, also vor ihrer Haustüre zu realisieren. Projekte können auch so konzipiert werden, dass sie in Turnhallen oder Seminarräumen durchgeführt werden. Im Gegensatz zu den zunehmenden virtuellen Welten, bietet Erlebnispädagogik für die Teilnehmer/innen ein mit allen Sinnen wahrnehmbares Lernfeld.

Ein Team ist eine Gruppe von Personen mit unterschiedlichen Kompetenzen, die gemeinsam Projekte realisieren müssen. In der Schule i.d.R. das Kollegium. Es können aber auch Teile des Kollegiums, wie Stufenlehrer, Fachlehrer oder ähnliche in einen Teamentwicklungsprozess unterstützt werden.
Die Teamentwicklung hat zum Ziel, die Qualitäten der einzelnen Mitglieder herauszuarbeiten, die Kommunikation im Team zu verbessern und Konflikte abzubauen. Durch den Abbau der Reibungsverluste verbessert sich das Arbeitsergebnis des Teams.

„Erlebnispädagogik im schulischen Alltag", „kooperative Abenteuerspiele für den Sportunterricht", „Intervention in Gewaltsituationen" oder „Wahrnehmung und Wahrung von Grenzen" sind Themen, die im Rahmen von Fortbildungseinheiten von „Spielraum 58" durchgeführt wurden. Neben dem Vermitteln von theoretischen Inhalten steht der praktische Einsatz im Mittelpunkt der Einheiten.
In Rücksprache mit Ihnen kann die individuell passende Fortbildung für Ihre Schule entwickelt werden.

In einem Netzwerk von Moderatoren und Organisationsentwicklern werden Schulentwicklungsprozesse extern begleitet. Die Grundlage unseres Ansatzes ist die Erkenntnis, dass die Menschen, die eine Organisation bilden, selbst die besten Fachleute für die Organisation sind. In Zusammenarbeit und Rücksprache mit den Entscheidungsträgern und den Mitgliedern der Organisation unterstützt und/oder moderiert „Spielraum 58" Organisationsentwicklungsprozesse.
Übergeordnetes Ziel der Schulentwicklung ist der Aufbau einer selbstlernenden Organisation.

Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit.

• Übungen zur Wahrnehmung von Grenzen
• Einsatz von Stimme und Körpersignalen
• Präsentieren eindeutiger Gestik und Mimik
• Übungen für stabilen Stand und Präsenz
• Einfache Selbstverteidigung in Gewaltsituationen
• Interventionsmöglichkeiten in Gewaltsituationen
• Eskalations- und Deeskalationsstrategien

Johannes Heidingsfelder, Jahrgang 64, verh. 4 Kinder.

• 1985 Deutscher Meister American Football
• 1992 Abschluss als Diplom Agrar Ing. (FH)
• 1995 systemische Familientherapie
• seit 1996 Leiter Jugendzentrum Heilsbronn
• 1997 Kommunikationstraining nach Berner
• 1998 Organisation Management in d. OKJA
• 1998 ZQ Erlebnispädagogik Höhle / Wasser
• 2002 Ropes Course Trainer
• 2003 Organisations- und Schulentwicklung
• 2004 Gewaltprävention durch Kampfspiele